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SKULL 6: Im Namen des Ares, Stefan Burban

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Die Chroniken von Gor 01: Der Krieger, John Norman

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Das Haus am Ende der Träume, Michael Siefener

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Der Tod Hans M. Frankens war nicht einmal wichtig genug für eine kurze Notiz im Regionalteil der Zeitung, obwohl die Begleitumstände...

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Der Atlantis Verlag erhält jede Woche Manuskripteinsendungen hoffnungsvoller Autorinnen und Autoren. Das ist gut, denn wir suchen immer lesenswerte Werke. Bitte beachten Sie, dass wir aktuell vorwiegend auf der Suche nach Manuskripten aus dem Bereich der Science Fiction sind (Serien, Reihen aber auch Einzelromane).

Leider ist 98 % des Materials, das wir erhalten, unbrauchbar.  Bitte lesen Sie vor Einsendung Ihres Manuskripts nachfolgende Ablehnungsgründe. Dies spart uns Zeit und Ihnen Enttäuschung.

 

Rechtschreibung

Viele Manuskripteinsendungen beinhalten nicht die wichtigsten Grundregeln in Rechtschreibung, Grammatik und Syntax. Nun geht auch uns mal ein Fehler durch und wir wollen nicht päpstlicher sein als der Papst. Leider sprengt die Fehlermenge bei vielen Manuskripten jeden Rahmen.

Absurde Satzkonstruktion, unvollständiger Satzbau, Kommata im Zufallsprinzip, Rechtschreibfehler häufen sich – sorry, sollte sich dahinter ein geniales Werk verbergen, werden wir es nicht herausfinden können, denn Manuskripteinsendungen, in denen sich die Fehler tummeln, prüfen wir nicht weiter.

 

Atlantis – was heißt das?

Sicher, unser Verlag trägt den Namen des berühmten, versunkenen Kontinents, ansonsten verbindet uns jedoch nichts mit Atlantis. Grundsätzlich erwarten wir vor der Einsendung Ihres Manuskripts, dass Sie sich über unser Programm informieren.

Wir sind nicht an esoterischen Büchern über Geister der verblichenen Atlanter interessiert. Wir verlegen auch keine pseudowissenschaftlichen Bücher über den wahren Ort des versunkenen Atlantis.

Und bitte senden Sie uns keine Liebesromane, Bücher mit Jugendproblematiken, Esoterik oder Prä-Astronautik.

Der Altantis Verlag verlegt Science Fiction, Fantasy und Horror; im Moment sind wir vor allem auf der Suche nach „Stoff“ aus dem Bereich der Science Fiction.

 

Ich will wie Robert Jordan sein!

Die Tatsache, dass derzeit endlose Zyklen groß im Geschäft sind, hat für Leser sicherlich Vorteile. Die Nachteile für einen Verlag wie den Atlantis Verlag überwiegen jedoch.  Endloszyklen und sehr umfangreiche Bücher stellen ein kaum kalkulierbares Risiko dar. So sehr wir auch möchten: Umfangreiche Manuskripte – und damit meinen wir im Regelfall alles, was deutlich über 500.000 Zeichen hinaus geht –, haben bei uns aus unternehmerischen Überlegungen so gut wie keine Chance.

 

Nein, wir wollen Ihr Geld nicht!

Der Atlantis Verlag ist kein Druckkostenzuschussbetrieb. Wir nehmen von unseren Autorinnen und Autoren kein Geld! Wir sind bestrebt, ihnen welches zu zahlen – als Festhonorar, als Vorschuss oder als Tantieme. Aber der Verlag bezahlt den Autor, nicht umgekehrt.

Wenn uns ein Manuskript gefällt, verlegen wir es auf unser Risiko – nicht auf das des Autors.

 

Sorry, wir haben keine Zeit!

Immer wieder erhalten wir Manuskripte mit der Bitte, diese zu kritisieren. Das ist ein ehrbares Ansinnen, da die Fähigkeit zur Akzeptanz von Kritik nicht weit verbreitet ist.

Doch wir sind kein Lektoratsservice. Leider fehlt uns die Zeit, den Bitten nach Kritiken nachzugehen. Sorry.

Wenn wir Ihr Manuskript akzeptiert haben, werden wir Ihnen Änderungswünsche mitteilen.

Grundsätzlich gelten für unverlangt eingesandte Manuskripte nur wenige Regeln:

– Korrekte Rechtschreibung (Rechtschreibprogramm verwenden!)

– Das Manuskript muss zum Verlagsprogramm passen – bitte vorher prüfen!

– Keine sehr umfangreichen Werke, keine endlosen Zyklen. Trilogien müssten uns überzeugen.

– Wir lesen jedes Manuskript, versprochen. Wir verschicken jedoch keine Absagen (außer, wir bekommen Manuskripte in Papierform und es wird Rückporto beigelegt). Wenn uns ein Text interessiert, melden wir uns.

– Senden Sie uns bitte nicht das gesamte Manuskript. Die ersten 20-30 Seiten reichen. Gefallen uns diese ersten Seiten, werden wir das Manuskript bei Ihnen anfordern.

– Gern können Sie Ihre Leseprobe per eMail senden. Das spart Kosten und Aufwand.

Schicken Sie uns, was Sie haben – aber machen Sie es so, dass wir es auch lesen wollen! Danke!




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